Der Workshop zur Teamformung ist und wird in der Regel gut organisiert und strukturiert. Das schließt jedoch Überraschungen und ungewöhnliche oder unbeabsichtigte Ereignisse und Entwicklungen nicht aus: Im Gegenteil.
Die Konzeption und Mediendidaktik für einen Workshop zur Teamformung ermöglicht gerade durch seine klare Struktur und den logischen Ablauf einen offenen Prozess. Die Offenheit betrifft z.B.
(Scheinbar oder tatsächliche) Zufälle sind sogar eher die Regel, denn die Ausnahme. Zufälle lassen sich nicht planen. In den meisten Fällen werden sie auch als "kreative Momente", "Blitzeingebungen", "plötzliche Erkenntnisse" oder "symbolische Beobachtungen oder Ereignisse" erlebt, die den Prozess weiter bringen. Einige wenige "Zufälle" können jedoch den Prozess stören, sogar beenden. Dazu zählen z.B. Überraschungsbesuche von Dritten und der Abzug von Schlüsselpersonen aus dem Workshop.
Taucht z.B. der Vorgesetze / Auftraggeber ungeplant mitten in den Prozess, wozu auch die Pausen zählen, sollte der Instruktor / Moderator beachten:
Hinweise zu Train-the-Trainer.
Klarstellen: Verbot von Zwischenberichten aus dem Workshop an nichtanwesende Dritte.
Verhalten bei Überraschungsbesuchen von Dritten.
Auftraggeber / Vorgesetzter fällt aus.
Symptomträger ("Schuldiger") verlässt den Workshop.
Instruktor / Moderator fällt aus.
Wirtschaftlich-keitsrechnung für 3 Gruppen
Wirtschaftlich-keitsrechnung für 1 Gruppe