Konzeptbeschreibung: Methodik:
Systemische Elemente.
Die systemischen Elemente sind u.a.:
- Generelle Aussagen zu Problemen in organisatorischen
Einheiten / Arbeitsgruppen / Projektgruppen dienen als Spiegel /
Indikatoren / Auslöser für die Bearbeitung der konkreten
Probleme der Gruppe, z.B. einer Abteilung, einer Projektgruppe,
- Wünsche werden nicht losgelöst von den Symptomen diskutiert,
sondern mit diesen verknüpft.
- Das Gespräch über die Symptome wird in Beziehung gesetzt zu
dem, was JETZT davon in der Gruppe (z.B. während eines Workshop)
sichtbar wird.
- Die Klärung der Wünsche und deren Verknüpfungen mit Aktionen
macht den Entscheidungsprozess in der Gruppe sichtbar und
transparent.
- Jeder Teilprozess ist in sich abgeschlossen und kann als
eigenständiger Prozess gestaltet werden.
- Alle Teilprozesse sind beliebig kombinierbar; entscheidend
ist das konkrete Anliegen und die jeweilige Zielsetzung für die
Arbeit.
- Der Gesamtprozess ist mehr als die Summe der Teilprozesse.
(Quelle: skip-Anleitung 1987, 2009 erweitert und aktualisiert
durch Heinrich Keßler)