Leitgedanke:
Viele gehen erst dann zum Arzt, wenn sie selbst herausgefunden haben, woran sie leiden.
Die Werkzeuge und der Prozess der Teamformung (früher "skip" genannt) ermöglicht eine fundierte Selbstdiagnose.
Es gibt eine Vielzahl von Situationen, in denen organisatorische, führungsmäßige und kommunikative Probleme bestehen und es geschieht nichts, um die Situation zu verändern. Entweder sind die Führungskräfte überfordert, fühlen sich nicht zuständig oder sind es auch nicht oder sie wissen nicht, was sie können und wie tun. Aber gleichzeitig ist die Reizschwelle für den Beizug eines externen Beraters nicht erreicht. Oder es wird keiner beigezogen, weil die Mittel fehlen. Manchmal aber auch aus dem Prinzip: "Wir lösen unsere Probleme alleine."
Genau für diese Situationen hat die "skip-Team" einen Weg gesucht, um Berater-Know-how in eine praxisnahe und für die Führungskräfte umsetzbare Form zu bringen.
(Quelle: skip-Anleitung 1987. 2009 und 2020 erweitert und aktualisiert durch Heinrich Keßler)
Chronologie der Entstehung des Kontextes "Teamformung".
Die größte Herausforderung: Der Umgang mit "Beraterwissen".
Warum der Kontext "Teamformung" entstanden ist.
Die Entwickler von "skip": Die "skip-Gruppe".
Rollenverständnis und Haltung als "Soziater".
Prinzip der Selbstorganisation des Teams.