Nun, es geht zunächst um die Kunst, "sich selbst am Schopfe aus dem Sumpf zu ziehen".
Die "skip-Gruppe" übernahm dieses Prinzip auf die soziale Gemeinschaft, hier "Team" genannt: Wenn eine Gruppe sich "im Sumpf" befindet, soll sie auch in der Lage sein, "sich (gemeinsam) als Team aus dem Sumpf herauszuziehen". Je mehr ein Team über die entsprechenden Fähigkeiten verfüge, umso eher würde es auch in der Lage sein, "einen Sumpf" frühzeitig zu erkennen, ihm auszuweichen oder ihn (gemeinsam) zu überbrücken.
Die gesuchten, gefundenen, erprobten und bewährten Antworten sind im Lebenswerk des Autors Heinrich Keßler und insbesondere in diesem Kontext "Teamformung" dargestellt. Es geht immer wieder um die Art und Weise, wie Selbstorganisation gefordert, gefördert, zugelassen und schließlich selbstorganisiert gesteuert werden kann.
Chronologie der Entstehung des Kontextes "Teamformung".
Die größte Herausforderung: Der Umgang mit "Beraterwissen".
Warum der Kontext "Teamformung" entstanden ist.
Die Entwickler von "skip": Die "skip-Gruppe".
Rollenverständnis und Haltung als "Soziater".
Prinzip der Selbstorganisation des Teams.