Zielgruppen für die Teamformung: Multiprojektmanager und
Programmmanager.
Die Methodik, Prozesse und Werkzeuge zur Teamformung können
Multiprojektmanager und Programmmanager einsetzen,
- die verlässliche und akzeptierte Regeln und Spielregeln für
die Verantwortlichen in ihrem Zuständigkeitsbereich erreichen
wollen,
- die eine bessere Mitwirkung bei der Früherkennung von
voraussichtlichen Störungen, Engpässen und deren Überwindung
erreichen wollen,
- die Reibungsverluste vermindern wollen,
- die die Auswirkungen von Störungen, Konflikte und
Fehlverhalten in der Kommunikation und Zusammenarbeit begrenzen
wollen,
- die das Team in ihrem Zusammenhalt und Zusammenwirken
(wieder) kräftigen wollen.
(Wenigstens zwei bis drei der genannten Punkte sollten
zutreffen.)
(Quelle: skip-Anleitung 1987. 2009 und 2020 erweitert und aktualisiert
durch Heinrich Keßler)
Zielgruppen für die Teamformung: Projektleiter.
Die Methodik, Prozesse und Werkzeuge zur Teamformung können
Projektleiter einsetzen,
- die ein Projektteam aus Personen bilden wollen oder müssen,
die bisher nicht oder wenig zusammen gearbeitet haben oder
konkurriert haben,
- die den notwendigen Teambildungsprozess beschleunigen
wollen,
- die die Verantwortung für das Klima, die Leistungen und die
Ergebnisse des Projektteams übernehmen wollen oder müssen,
- die Reibungsverluste vermindern wollen,
- die die Auswirkungen von Störungen, Konflikte und
Fehlverhalten in der Kommunikation und Zusammenarbeit begrenzen
wollen,
- die das Team in ihrem Zusammenhalt und Zusammenwirken
(wieder) kräftigen wollen,
- die das Team am Ende der getanen Arbeit auflösen wollen oder
müssen,
- die ein funktions- und leistungsfähiges Team dem Nachfolger
in der Projektleitung übergeben wollen.
(Wenigstens zwei bis drei der genannten Punkte sollten
zutreffen.)
(Quelle: skip-Anleitung 1987. 2009 und 2020 erweitert und aktualisiert
durch Heinrich Keßler)