Zielgruppen für die Teamformung: Führungskräfte.
Die Methodik, Prozesse und Werkzeuge zur Teamformung können
Führungskräfte einsetzen,
- die erst analysieren, bevor sie Lösungen suchen,
- die Probleme als Herausforderungen, Aufgaben verstehen und
nicht (nur) als Versagen,
- die die in den Problemen liegenden Entwicklungspotenziale
erschließen wollen,
- die unter Führung die Aufgabe verstehen, ein Klima zu
schaffen, in welchem Leistung erzeugt werden kann,
- die Reibungsverluste in der eigenen Organisation, in der
eigenen Gruppe minimieren wollen,
- die Konflikte und Störungen als normal bei Entwicklungen und
Veränderungen verstehen,
- die ihre Führungseffektivität erhöhen wollen,
- die überzeugt sind, vieles richtig zu machen und auch
Menschen sind, die Fehler machen dürfen und daraus zusammen mit
ihren Mitarbeitenden lernen wollen.
(Quelle: skip-Anleitung 1987. 2009 und 2020 erweitert und aktualisiert
durch Heinrich Keßler)