Rechnen Sie mit folgenden Phänomenen, die die Teilnehmenden am Workshop Teamformung beobachten, wahrnehmen, aber nicht erklären werden können, obwohl sie mitten drin sind:
Die genannten Punkte sind sämtlich nichtlineare und nichtkausale Ereignisse, für die wir bis dato keinerlei theoretische Erklärungen gefunden haben. Auf die Paradoxien der beschriebenen Art haben uns stets die Teilnehmenden von Workshops zur Teamformung (skip) aufmerksam gemacht, für die die Phänomene "absolut selbstverständlich" waren. Als Trainer, Berater, Prozessbegleiter, Entwicklungsbegleiter waren wir dennoch häufig von einer Wahrnehmung ausgeschlossen, denn wir waren ja auch nicht in der Realität der Teilnehmenden beteiligt, sondern "Dritte", trotz der Rolle und Funktion als Dienstleistende.
Die Phänomene können eintreten, müssen aber nicht. Es gibt keinerlei Möglichkeiten, die "künstlich" herzustellen, z.B. in einem Training oder in einer Simulation so zu erzeugen, dass sie beobachtbar sind. Vielmehr ist es so, dass die Phänomene als Fakten zu bestehen scheinen, die real sind, wenn sie in der aktuellen Situation auch real bestehen. Wenn sie real nicht bestehen, können sie der Realität auch nicht "hinzugefügt" werden.
Im Kontext: "Quanteln und quiviven" sind die genannten und weitere Phänomene inzwischen beschrieben.