HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: "Teamformung: Als Team das Miteinander lernen, gestalten, erhalten, pflegen, anpassen, beenden."



Schritt 13: Ende: Gestaltung der Schlussphase.


13. Anleitungen zum Ende des Workshops zu Teamformung: Schlussrunde.

Verabschiedung, Abreise, Heimreise.

Grundsatz: Die Wege trennen sich. Die gemeinsame Richtung bleibt.

Alles ist gesagt. Alles ist getan. Zumindest das, was im Workshop zur Teamformung möglich war.

Die persönliche Verabschiedung sollte möglichst noch im Plenum erfolgen. Die Organisation sollte nichts mehr vorsehen, was die Teilnehmenden aufhalten könnte. Personen, die sich noch zum ersten Arbeitstreffen verabredet haben, sollten zügig in ihre vorgesehenen Räume gehen.

Im Vorraum können noch Getränke (Kaffee, Tee) angeboten werden, um eine kleine Verweilphase für die Abreisenden zu unterstützen. Alkohol oder andere Formen des "Umtrunks" sollten nicht gefördert werden. Sollten entsprechende Einladungen ausgesprochen werden, sollten diese konsequent auf die private Rechnung des Einladenden gesetzt werden.

Reisen alle oder einzelne Teilnehmende erst am Folgetag ab, sollte das Abendessen so organisiert sein, dass keinerlei "Gemeinschaftszwang" mehr gefördert wird: Die Teilnehmenden gehen zum Abendessen, wann sie wollen und dort, wo sie wollen (gegebenenfalls auf eigene Rechnung). Insbesondere sollten keinerlei Gemeinschaftsveranstaltungen, Animationsprogramme, Teilnahme an Kunst- oder Kulturveranstaltungen oder Streunen durch die Nacht(lokale) vorgesehen werden. Jegliche Dienstleistung hierfür (Prospekte, Stadtplan, Karten besorgen...) sollte verweigert werden: Wenn die Teilnehmenden sich selbst und auf eigene Rechnung entsprechend organisieren, sollte dies aber auch nicht (moralisch) bewertet oder unterbunden werden.

Die Rückreise vom Veranstaltungsort sollte nach Hause führen.