Bisher waren Vorstellungen entwickelt worden, wie man von den Symptomen zu den Leitbildern kommt. Es wurden Lösungswege überlegt. Diese werden nun konkret gefasst und organisiert. Das bedeutet, die Personen zu benennen, die die Maßnahmen durchführen, die Maßnahmen zu terminieren und die Ausführung kontrollierbar zu machen.
Das Umfeld wird in die Entwicklungsmaßnahmen mit einbezogen. Nur wenn alle Betroffenen aus beteiligt werden, können Entwicklungsmaßnahmen zum gewünschten Erfolg führen. Der Aktionsplan ermöglicht, die zu erwartenden Hindernisse frühzeitig zu erkennen und dafür Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Weiter wird durch den Aktionsplan die Übersicht erreicht, erhalten und behalten, wie die einzelnen Maßnahmen im Gesamtkonzept verbunden sind und bleiben.
(Quelle: skip-Anleitung 1987, 2009 erweitert und aktualisiert durch Heinrich Keßler)