Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

02. Entscheidung: "Alles bleibt wie es ist." "Es gibt nichts zu entscheiden." "Kein Handlungsbedarf."

Die Entscheidung verwirft die Initiativen. Die Vorarbeiten sind damit beendet.

In der Regel ist es erforderlich, mit den bisherigen Beteiligten an der Vorbereitung entsprechende Vereinbarungen zu treffen:

1. über den Umgang mit den Erkenntnissen aus den bis dato gelaufenen Vorarbeiten.
2. über den Umgang mit der Entscheidung.
3. über die Information von Dritten, auch Vorgesetzten, denen zu berichten ist.
4. über die Information der Betroffenen und Beteiligten.
5. über den Umgang mit den gesammelten Daten.

Der Prozess ähnelt jetzt wieder am meisten mit der Situation, wie sie unter Startseite beschrieben ist.

1. Bin ich zuständig?
   
   • Wenn NEIN: Weiterleitung des Anliegens an die zuständige Person.
   • Wenn JA:
      
     • Bin ich bereit, die Verantwortung für meine Entscheidung zu übernehmen?
       • Wenn NEIN: Beratung mit dem Vorgesetzten oder mit einem anderen Menschen des Vertrauens (Coach)
       • Wenn JA:
          
2. Lässt sich der Workshop zur Teamformung wirtschaftlich darstellen?
   
   • Wenn NEIN: Genehmigung des Workshops durch den Vorgesetzten (empfohlen) oder: Begründung der Durchführung trotz rechnerisch nicht darstellbarer Wirtschaftlichkeit.
   • Wenn JA:
      
3. Verfüge ich über die Mittel (Budget, Vollmacht)?
    
   • Wenn NEIN: Genehmigung des Workshops durch den Vorgesetzten (empfohlen) oder: Genehmigung der Budgetüberschreitung.
   • Wenn JA: Freigabe der Mittel mit den entsprechenden Anweisungen an Buchhaltung, Controlling...