HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: "Teamformung: Als Team das Miteinander lernen, gestalten, erhalten, pflegen, anpassen, beenden."



Werbesprüche - oder: ein bisschen Klappern gehört zum Handwerk.

Sie müssen das System nicht beherrschen. Es verstehen reicht.
 
Manche verstehen unter Teamentwicklung Wohlbefinden erzeugen.
Teamformung geht darüber hinaus.
Wenn der Anzug nicht mehr passt hilft es wenig, den ehemaligen Schneider zu schelten:
Nehmen Sie neu Maß und schneidern Sie einen neuen Anzug.
Nein, es ist nicht paradox: Prozesse offen halten und gleichzeitig klar und straff steuern:
Es ist die höchste Kunst der Prozessteuerung.
Was wächst, benötigt und schafft sich immer wieder neue Strukturen. Wer vor einem Workshop zur Teamformung kein "Bauchweh" hat, gehört nicht zum Team.
Entwicklung zeigt sich an, wenn die bisherigen Grenzen und Begrenzungen neu gestaltet werden (können, dürfen oder müssen). Wer nach dem Workshop zur Teamformung nicht zufrieden ist, war nicht dabei.
Einen Prozess anstoßen ist relativ leicht.
Einen Prozess durch die Turbulenzen der Eigendynamik zum Erfolg zu steuern ist anspruchsvoll.
Der Erfolg und das Wohlbefinden stellen sich nach der intensiven Arbeit unvermeidlich von selbst ein.
 
Es ist egal wofür oder wogegen Sie sind:
Entscheidend ist, was Sie tatsächlich tun.
"Heiße Luft" passt in die Wüste, aber nicht in ein Team:
In der Teamformung wird Tacheles geredet.
Nun, es macht einen Unterschied, ob man etwas fordert
oder etwas tut, um es zu erreichen.
Es ist egal wofür oder wogegen Sie sind:
Entscheidend ist, was Sie tatsächlich tun.

(c)2009, alle von Heinrich Keßler

 

Bitte beachten:

 

Dieser Kontext beschränkt sich auf die Anleitungen. Die anschaulichen Darstellungen der Ablaufschritte und ihre Verortungen im Gesamtprozess sowie die Simulationen von einzelnen Schritten sind in weiteren Kontexten enthalten. Die Verweise werden bei den einzelnen Schritten angezeigt.